Degenerative und traumatische Erkrankungen des Schultergürtels sind in den letzten Jahren zunehmend in das Interesse der operativen Orthopädie gerückt. Abhängig von den bestehenden Beschwerden sowie den erhobenen Befunden (Ultraschall, Röntgen, ggf. Kernspintomographie) führen wir diese Eingriffe arthroskopisch oder minimal-invasiv offen über eine sogenannte „Mini-Arthrotomie“ durch.
Dabei stehen die Erweiterung des knöchernen Schulterdachs bei Schulterengpassproblemen, die knöcherne Teilentfernung des Schultereckgelenks bei bestehendem Verschleiß sowie die Rekonstruktion von Defekten der Muskelmanschette am Oberarmkopf im Vordergrund.
Selten wird bei fortgeschrittener Arthrose des Schultergelenks und konservativ nicht beherrschbarer Beschwerdesymptomatik der Ersatz des Schultergelenks durch Implantation einer Schulterprothese erforderlich.
Die anschließende aktive oder passive krankengymnastische Nachbehandlung richtet sich nach Art und Umfang des Eingriffs, und beginnt jedoch in der Regel bereits am Tag nach der Operation.
Stadtgraben 1 (Theresientor)
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Ambulantes OP-Zentrum
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