Knochendichtemessung

Knochendichtemessung

Die Knochendichtemessung ist eine schnelle Methode, um den Beginn einer Osteoporose festzustellen und den Verlauf der Erkrankung zu kontrollieren.

In unserer Praxis verwenden wir die DEXA-Methode (Dual Energy X-ray Absorptiometrie). Sie ist die populärste und ausgereifteste Messmethode zur Diagnosestellung der Osteoporose. Zudem ist sie als einzige von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und vom Deutschen Verband für Osteologie (DVO) anerkannt. Andere Messverfahren sind entweder mit einer hohen Strahlenbelastung verbunden oder wenig aussagekräftig.

Für die Messung der Knochendichte an Lendenwirbelsäule und Hüfte steht uns ein Lunar-DXA-Gerät zur Verfügung. Der Verlauf und Erfolg einer Osteoporosebehandlung lässt sich damit kontrollieren und dokumentieren.

Wir messen die Knochendichte mit einem Lunar-DEXA-Gerät am Oberschenkelhalsknochen und den Lendenwirbelkörpern. An diesen zwei Knochenregionen ist eine Osteoporose besonders oft und deutlich nachweisbar. Die Untersuchung findet im Liegen auf dem speziellen Untersuchungstisch des Knochendichtemessgerätes statt und dauert circa 10 bis 20 Minuten.

Wann wird eine Knochendichtemessung empfohlen?